›Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten?‹«

Lukas 7, 18 – 23

so fragen die Schüler des Täufers. Johannes hat sie geschickt, um sich direkt bei Jesus zu erkundigen. Zuvor hat man ihm vieles über Jesus berichtet. Ob er sich erinnerte, dass auch dieser Jesus unter seinen Getauften war? Erinnert man sich an alle, die man getauft hat – wieviele Menschen habe ich eigentlich getauft, wer war der/ die erste? Was ist aus dem Kind geworden?

Jesus gibt eine klare Antwort – ohne einfach „Ja“ zu sagen.

Schaut hin! Diese Aufforderung wird auch in meiner nächsten Predigt am 7. Februar wichtig werden. Eigentlich sollte an dem Tag auch eine kleine Leni getauft werden – das wird nun später geschehen – und nicht durch mich, denn dann bin ich bereits im Ruhestand. Bei mir kann man auch auf eine*n andere*n warten.

Jesus lässt ausrichten:

Geht und berichtet Johannes,
was ihr gesehen und gehört habt:
Blinde sehen und Lahme gehen.
Menschen mit Aussatz werden rein.
Taube hören, Tote werden zum Leben erweckt,
und Armen wird die Gute Nachricht verkündet.
23Glückselig ist, wer mich nicht ablehnt.«

Von Kapernaum nach Nain

Lukas 7, 11-17 Die Auferweckung des Sohnes der Witwe in Nain

Nach dem Hauptmann von Kapernaum gleich noch eine meiner Lieblingsgeschichten aus der eigenen Kindergottesdienstzeit. Die Wunder Jesu waren so perfekt zum Erzählen, Mitfühlen, Malen.

Doch mit dem Erwachsenwerden und Theologiestudieren werden die Wunder hinterfragt. Und da sehe ich das Wort Witwe und denke an die Barmherzigkeit Jesu gegenüber Witwen und Waisen. Ich lese die Worte der Augenzeugen: „ein großer Prophet ist unter uns aufgestanden“ – von wegen Gottessohn! Und: „Gott ist seinem Volk zu Hilfe gekommen.“ Den Menschen drumherum ist klar: Tote erwecken kann nur Gott. Die Wunder Jesu sind der Beweis, dass er mit Gott unterwegs ist. So entwickelt sich die Überzeugung der Menschen, dass Jesus anders ist als die Propheten der vergangenen Zeit. Er ist auf dem Weg.

Fernheilung

Lukas 7, 1-10

Jesus in Kapernaum – Kranker Diener – Römischer Hauptmann – jüdische Älteste – Freunde – Jesus – Volksmenge – Diener

Eine Erzählungen über eine Heilung oder aber über: Beziehungen, Macht und Einfluss

Der Diener wird wertgeschätzt von seinem Herrn. Wie gut, wenn der Mensch als Mensch gesehen wird.

Der Hauptmann wird wertgeschätzt von den jüdischen Ältesten – weil er die Synagoge gebaut hat. Er nutzt nun seine jüdischen Beziehungen, um ohne Probleme an Jesus heranzukommen.

Jesus geht tatsächlich mit.

Der Hauptmann schickt Freunde/Boten – will er keine Konfrontation?

Er hält sich nicht für würdig – was glaubt er von Jesus?

Jesus erkennt, welche Macht der römische Hauptmann ihm zutraut und erkennt darin seinen Glauben.

Der Diener wird von Jesus geheilt. Alle erkennen: Jesus ist Gottes Sohn.

dabei fällt mir ein:

Vor ca 12 Jahren erklärte mir eine Bekannte, die bei uns in China zu Besuch war, sie müsse nun all ihre geistige Kraft sammeln und sie einem Heiler in Italien zukommen lassen, damit der ihre Mutter in Deutschland aus der Ferne heilt. Ich hoffe, jeder versteht, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Solch einen Unsinn hatte ich schon lange nicht mehr gehört. Ich vermute, jetzt läuft sie mit Aluhut herum – unser Kontakt ist noch in China beendet worden.


Glauben leben

Lukas 6, 47-49

Wer zu mir kommt und meine Worte hört und sie befolgt – ich will euch zeigen, wem er gleicht:
Er ist wie ein Mensch, der ein Haus baute. Er hob eine tiefe Grube aus und legte das Fundament auf felsigem Boden. Als es nun Hochwasser gab, prallten die Wassermassen gegen das Haus. Doch sie konnten es nicht erschüttern – so gut war es gebaut.
Aber wer meine Worte hört und sie nicht befolgt: der ist wie ein Mensch, der sein Haus ohne Fundament direkt auf die Erde baute. Als die Wassermassen dagegenprallten, stürzte es sofort ein und wurde völlig zerstört.«

Anmerkungen

Wer ein Fundament, eine Basis fürs Leben haben will, der/die kann nicht nur hören oder lesen, was Jesus sagt, sondern muss dies Gehörte auch in seinem Leben anwenden. Das ganze Leben bekommt dadurch Halt und Stabilität – auch in Notlagen und schwierigen Situationen.

Aber der Umkehrschluss ist nicht möglich! Auch ein in seiner Not verzweifelnder Mensch kann eine gute Basis haben.

Authentisch sein!

Lukas 6, 43-46

Denn es gibt keinen guten Baum, der faule Frucht trägt, noch einen faulen Baum, der gute Frucht trägt. Ein jeder Baum wird an seiner eigenen Frucht erkannt. Denn man pflückt nicht Feigen von den Dornen, auch liest man nicht Trauben von den Hecken. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Was nennt ihr mich aber Herr, Herr, und tut nicht, was ich euch sage?

Anmerkungen:

Ja, die eigenen Worte und Predigten sollten mit dem Tun und Leben übereinstimmen.

Herz und Verstand sind allerdings manchmal unterschiedlich unterwegs in einem Menschen. Das merkt dann aber auch die Umgebung. So wie man merkt, dass es sich um eine Herzensangelegenheit handelt, wenn von nichts anderem mehr die Rede ist.

Die Einteilung in gute und böse Menschen und die eindeutige Zuteilung von guten und bösen Taten kann ich allerdings nicht so einfach nachvollziehen.

Jesus war in der Übereinstimmung von Wort und Tat vorbildlich. Seine Predigt der Gewaltfreiheit führte allerdings auch zu seinem Tod.

Schon wieder dieser Lukas!

Lukas 6, 36-42
»Seid barmherzig, so wie euer Vater barmherzig ist. Ihr sollt andere nicht verurteilen, dann wird auch Gott euch nicht verurteilen.Sitzt über niemanden zu Gericht, dann wird Gott auch über euch nicht zu Gericht sitzen. Vergebt anderen, dann wird Gott auch euch vergeben. Schenkt, dann wird Gott auch euch beschenken: Ein gutes Maß wird euch in den Schoß geschüttet – festgedrückt, geschüttelt und voll bis an den Rand. Denn der Maßstab, den ihr an andere anlegt, wird auch für euch gelten.« Jesus erzählte ihnen auch ein Gleichnis: »Kann etwa ein Blinder einen Blinden führen? Werden sie nicht beide in die Grube fallen? Kein Jünger steht über seinem Lehrer. Auch wenn er fertig ausgebildet ist, ist er nur wie sein Lehrer. Du siehst den Splitter im Auge deines Bruders oder deiner Schwester. Bemerkst du nicht den Balken in deinem eigenen Auge? Wie kannst du zu deinem Bruder oder zu deiner Schwester sagen: ›Komm her! Ich zieh dir den Splitter aus deinem Auge.‹ Siehst du nicht den Balken in deinem eigenen Auge? Du Scheinheiliger! Zieh zuerst den Balken aus deinem Auge! Dann hast du den Blick frei, um den Splitter aus dem Auge deines Bruders oder deiner Schwester zu ziehen.«

Anmerkungen:
Je länger ich mich einmal wieder nur mit dem Lukasevangelium beschäftige, desto mehr fällt mir auf, wie der Autor die Sätze Jesu zusammenwürfelt, interpretiert, ja, auch sabotiert. Im Matthäusevangelium werden wir noch gewarnt, falsch zu richten, weil wir mit dem gleichen Maß gerichtet werden. Doch da ist nicht von Gott, sondern von menschlichem Richten die Rede. Dann passt auch das Bild vom Balken und vom Splitter im Auge. Lukas meint nun, obwohl er gerade noch von der Barmherzigkeit Gottes schrieb, davor warnen zu müssen, dass Gott uns nach dem beurteilt, wie wir urteilen und handeln. Wenn…, dann… aber funktioniert nicht bei einem barmherzigen Gott, der uns den Glauben zuerst schenkt. Dankbarkeit soll unsere Haltung begründen, nicht Berechnung.
Weil Gott barmherzig ist zu euch, deshalb sollt ihr andere nicht verurteilen. So wird ein Schuh draus! Und so habe ich Jesus auch verstanden.

Wie Kinder Gottes handeln

Lukas 6, 27-35

Ich sage euch, die ihr zuhört:
– Liebt eure Feinde; – tut wohl denen, die euch hassen; – segnet, die euch verfluchen; – bittet für die, die euch beleidigen.
– Und wer dich auf die eine Backe schlägt, dem biete die andere auch dar;
– und wer dir den Mantel nimmt, dem verweigere auch den Rock nicht.
– Wer dich bittet, dem gib;
– und wer dir das Deine nimmt, von dem fordere es nicht zurück.
Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!
Und wenn ihr liebt, die euch lieben, welchen Dank habt ihr davon? Denn auch die Sünder lieben, die ihnen Liebe erweisen.
Und wenn ihr euren Wohltätern wohltut, welchen Dank habt ihr davon? Das tun die Sünder auch.
Und wenn ihr denen leiht, von denen ihr etwas zu bekommen hofft, welchen Dank habt ihr davon? Auch Sünder leihen Sündern, damit sie das Gleiche zurückbekommen.
Vielmehr liebt eure Feinde und tut Gutes und leiht, ohne etwas dafür zu erhoffen.
So wird euer Lohn groß sein, und ihr werdet Kinder des Höchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.

Anmerkungen:

zu den ersten acht Aufforderungen: Welcher Mensch kann das schaffen? Geht das nicht weit über alle menschliche Kraft und Anstrengung hinaus?

„Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch!“ Ja, genau so! Auf jeden Fall nicht weniger.

Erwarten wir Dank für unser Tun? Sagen wir immer Danke für das, was für uns getan wird?

Wer soll uns danken? Haben wir nicht gelernt und gelehrt, dass wir christlich handeln aus Dankbarkeit und nicht für Dankbarkeit und Lohn?

Wehe dir!

Lukas 6, 17-26
Jesus stieg mit den Aposteln vom Berg hinab bis zu einem ebenen Platz. Dort hatten sich viele Menschen versammelt: eine große Schar seiner Jünger, Leute aus ganz Judäa, aus Jerusalem und aus dem Küstengebiet von Tyros und Sidon. Sie waren gekommen, um Jesus zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Menschen, die unter bösen Geistern litten, wurden von ihnen befreit. Die ganze Volksmenge wollte Jesus berühren. Denn heilende Kraft ging von ihm aus und machte alle gesund.
Jesus blickte auf seine Jünger und sagte: »Glückselig seid ihr, die ihr arm seid. Denn euch gehört das Reich Gottes. Glückselig seid ihr, die ihr jetzt hungert. Denn ihr werdet satt werden. Glückselig seid ihr, die ihr jetzt weint. Denn ihr werdet lachen. Glückselig seid ihr, wenn die Menschen euch hassen, aus ihrer Gemeinschaft ausschließen, beschimpfen oder euren Namen in den Schmutz ziehen. Sie tun das, weil ihr zum Menschensohn gehört. Ja, freut euch, wenn das geschieht. Springt vor Freude! Denn euer Lohn im Himmel ist groß. Genauso haben es die Vorfahren dieser Leute auch schon mit den Propheten gemacht.
Wehe euch, ihr Reichen! Denn ihr habt euren Trost bereits erhalten. Wehe euch, die ihr jetzt satt seid, denn ihr werdet hungern. Wehe euch, die ihr jetzt lacht, denn ihr werdet weinen und klagen. Wehe euch, wenn ihr von allen Menschen gelobt werdet. Denn genauso haben es die Vorfahren dieser Leute mit den falschen Propheten gemacht.«

Anmerkungen:
Von der Bergpredigt im Matthäusevangelium findet sich hier noch der Berg, von dem Jesus allerdings herabstieg, um auf einen ebenen Platz zu kommen, wo sich viele Menschen, teils aus ferner Gegend herbeigelaufen, versammelt hatten. Warum er auf dem Berg war, steht nirgends, warum auf einmal Menschen schon geheilt wurden, wenn sie Jesus berührten, wird auch nicht begründet.
Eine „große Jüngerschar“, das sind viele Anhänger*innen Jesu, wollte seine Predigt hören. Das „Glückselig“, mit dem er beginnt, nimmt das neunfache Glückselig bei Matthäus auf.
Hier bei Lukas ist es aber die ganz konkrete Armut, der im Magen spürbare Hunger, sind es die Tränen der Traurigkeit und Verzweiflung, und der erfahrene Hass und Ausschluss aus der Gesellschaft.
Den Armen werden die Reichen, Satten, Lachenden und Verehrten gegenübergestellt. Wehe euch!
Jesus will für Ordnung sorgen, meint Lukas.
Bis heute hat sich die große Kluft zwischen Arm und Reich nur noch vergrößert. Die gesamte Nord-Süd Problematik auf unserem Erdball von Arm und Reich wurde lange schon vorhergesehen. Die Fluchtursachen aber nie bekämpft, nur die Flucht aus der Armut.
Jesu Weherufe müssen wir alle hier im Norden unserer Erde ernst nehmen.

Der Kranke im Zentrum

Lukas 6, 6-11

Einmal, an einem anderen Sabbat, ging Jesus in die Synagoge und lehrte. Dort war ein Mann, dessen rechte Hand gelähmt war. Die Schriftgelehrten und Pharisäer lauerten darauf, dass Jesus am Sabbat heilte. Sie suchten einen Grund, damit sie ihn anklagen konnten. Doch Jesus wusste, was sie dachten. Er sagte zu dem Mann mit der gelähmten Hand: »Steh auf und stell dich in die Mitte!« Da stand er auf und stellte sich hin. Jesus sagte zu den Schriftgelehrten und Pharisäern: »Ich frage euch: Was ist am Sabbat erlaubt? Gutes tun oder Böses? Leben retten oder Leben umkommen lassen?« Jesus blickte sie alle an. Dann sagte er zu dem Mann: »Strecke deine Hand aus!« Er tat es und seine Hand wurde geheilt. Aber die Schriftgelehrten und Pharisäer packte die Wut. Sie berieten miteinander, was sie gegen Jesus unternehmen konnten.

Anmerkungen
Mir fällt auf, dass Jesus sich nicht einschüchtern lässt von den Einflussreichen und Mächtigen. Ganz im Gegenteil. Er weiß genau, worum es jenen geht, die da wieder genau hinsehen auf das, was er macht. Er versteckt sich nicht, lässt auch nicht ab von seinem Tun sondern provoziert noch direkt, indem er den erkrankten Mann – von dem wir nicht mal erfahren, ob er um Hilfe gebeten hat – in die für alle einsehbare Mitte bittet. Und was sollen sie, die Pharisäer und Schriftgelehrten, denn auch antworten auf seine zwei „Oder-Fragen“. Er bietet ihnen ja nur die Alternativen an, von denen sie natürlich nicht die Schlechteren nehmen können. Merkwürdig, dass sie sich darauf einlassen und nicht ganz andere Aussagen zum Sabbatgebot anführen. Aber sie sind einfach nur wütend und Wut ist kein guter Ratgeber. Erst danach können sie wieder miteinander gegen ihn Pläne schmieden.

Verbote? – Gebote!

Lukas 6,1-5
Einmal ging Jesus am Sabbat durch die Felder. Seine Jünger rissen Ähren von den Halmen, rieben mit den Händen die Hülsen ab
und aßen die Körner. Da sagten einige der Pharisäer: »Was tut ihr da? Das ist am Sabbat verboten!« Jesus antwortete ihnen: »Habt ihr denn nicht gelesen, was David getan hat, als er und seine Männer Hunger hatten? David ging in das Haus Gottes, nahm die Brote, die Gott geweiht waren, und aß sie. Er gab auch seinen Männern von den Broten. Dabei durften eigentlich nur die Priester davon essen.« Und Jesus sagte zu den Pharisäern: »Der Menschensohn kann bestimmen, was am Sabbat erlaubt ist.«

Anmerkungen

Das Sonntagsgebot wurde bei meinen Eltern strikt eingehalten. Dafür gehörte der sonntägliche Kirchgang, das gute Mittagessen und der nachmittägliche Verwandtenbesuch oder Spaziergang fast immer dazu. Für mich war es sehr gewöhnungsbedürftig zu erleben, dass andere Menschen ihren Sonntag ganz anders leben. Nebenan wurde selbstverständlich am Sonntag Wäsche gewaschen und draußen auf die Leinen gehängt, anschließend begann die Gartenpflege. Ich sehe Menschen Fenster oder Autos putzen. Zum einen haben sich die Sonntagssitten im Laufe der Zeit verändert, zum anderen gibt es auch für viele kaum andere Möglichkeiten, Berufe, Haushalt und Familie gut zu versorgen, ohne den Sonntag für bestimmte Arbeiten zu nutzen. Die Jünger Jesu hatten einfach Hunger. Sollten sie ihn etwa nicht stillen, wenn sie doch die Möglichkeit hatten! Jesus macht immer wieder deutlich, dass Gottes Gesetze nicht gegen, sondern für menschliches Leben gedacht sind. Leider steht bei Lukas in dieser Geschichte nicht der Satz, den Markus Jesus aussprechen lässt: „Gott hat den Sabbat für den Menschen gemacht, nicht den Menschen für den Sabbat.“ Das Sabbat- bzw. für uns das Sonntagsgebot ist nicht dazu da, dass wir eingeschränkt werden, sondern dazu, dass wir leben können, Luft holen, nicht nur von Arbeit bestimmt werden, sondern auch für Gott, gute Gedanken, Freizeit, Familie Zeit haben. Wir freuen uns alle auf unsere freien Wochenenden. Versuchen wir doch einfach, sie für uns zu nutzen – denn sie sind für uns Menschen gemacht.