Lukas 5, 33-39
Darauf sagten die Pharisäer und Schriftgelehrten zu Jesus: »Die Jünger von Johannes fasten regelmäßig und sprechen ihre Gebete. Genauso machen es unsere Jünger. Aber deine Jünger essen und trinken.« Jesus antwortete ihnen: »Ihr könnt nicht verlangen, dass die Hochzeitsgäste fasten, solange der Bräutigam bei ihnen ist. Aber es wird eine Zeit kommen, da wird der Bräutigam aus ihrer Mitte gerissen. In dieser Zeit werden sie fasten.« Jesus erzählte ihnen noch ein Gleichnis: »Niemand schneidet ein Stück Stoff von einem neuen Mantel ab und näht es auf einen alten Mantel. Denn so zerschneidet er den neuen und der Flicken von dem neuen wird zu dem alten nicht passen. Und niemand füllt neuen Wein in alte Weinschläuche. Sonst bringt der neue Wein die alten Schläuche zum Platzen; der Wein läuft aus und die Schläuche werden unbrauchbar. Nein: Neuer Wein muss in neue Schläuche gefüllt werden. Es will auch niemand, der alten Wein getrunken hat, neuen Wein haben. Denn er sagt: ›Der alte ist besser.‹«
Jetzt hab ich diese Verse mehrfach gelesen und versucht, einen durchgehenden Gedanken zu finden. Vielleicht bin ich heute morgen zu unkonzentriert, aber ich weiß immer noch nicht, was das eine mit dem anderen zu tun haben soll.
Hochzeitsgäste und Bräutigam
Fasten und nicht fasten und später fasten
Flicken vom neuen Mantel auf altem Mantel
neuer Wein in alten Schläuchen
alter Wein und neuer Wein
Irgendwie komme ich da auf die Predigt von Hans Michaelsen zurück, der sie gestern auf die Gemeinde-website gestellt hat über die Hochzeit zu Kana – Hochzeit und Wein sind auch da das Thema.
Ich bitte um Entschuldigung, dass dieser Beitrag erst jetzt zu finden ist. Ich hatte die falsche Kategorie angegeben.